Mantrailing ist eine aus den USA kommende Methode, um mithilfe von Spürhunden vermisste bzw. gesuchte Personen („man“) aufzuspüren („trail“).
Sie baut auf der Fähigkeit des Hundes auf, einer bestimmten Duftspur kilometerweit folgen zu können. Mantrailing kommt vorrangig bei der Polizei und beim Rettungsdienst zum Einsatz und hat in diesen Bereichen seinen Ursprung.
Bei den Lernspaziergängen geht es einerseits um das “gemeinsam unterwegs sein”.
Spazierengehen soll Hund und Halter Freude bereiten.
Mein Ziel ist es, Lerninhalte + Beschäftigungsmöglichkeiten in Anwesenheit anderer Hunde zu festigen und die Verbindung zwischen Hund und Halter zu stärken.
Longieren ist eine Trainingsform, bei der der Hund sich am äußeren Rand eines großen Kreises bewegt und dort die Kommandos des Hundeführers ausführt. Der Hundeführer steht dabei im Zentrum des Kreises und delegiert den Hund per nonverbale Kommandos. Typische Aufgaben im Longiertraining sind: „Sitz“, „Platz“, „Richtungswechsel“, „Steh“, „Tempowechsel“, die durch zuvor eingeübte körperliche Ausdruckskommandos vermittelt werden. Fortgeschrittene Hund-Mensch-Teams üben mit Hürden und weiteren Kreisen in Form einer Acht oder eines Ovals.
MIT LOCKERER LEINE AN FREMDEN HUNDEN VORBEIGEHEN
Du wünschst dir bestimmt auch, dass dein Hund draußen freundlich zu anderen Hunden ist oder sie zumindest links liegen lässt. Die Realität stellt sich aber oft anders dar: einer oder beide Hunde ziehen an der Leine, bellen und finden sich offenbar schon von weitem unsympathisch.
Es ist für euch beide total unangenehm, von einem anderen Hund angepöbelt zu werden und an ihm dann auch noch vorbei zu müssen. Oder dein Hund ist derjenige, der sofort lautstark loslegt. Du schämst dich, bist angespannt und hast Angst draußen. So sollten eure Ausflüge nicht aussehen!
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